Verzweiflung oder doch nur ein momentaner Black out
In der Veranstaltung am 07.12.05 saß ich die meiste Zeit eher verwirrt und wirklich verzweifelt im Seminar und wusste glaube ich irgendwann wirklich gar nichts mehr. Nicht mal wer ich war und was ich wollte.
Denn obwohl ich eine feste Verabredung nach der Veranstaltung hatte, fuhr ich schnurstracks nach Hause. Doch aufgrund einiger Verpflechtungen in meinem Gehirn, dass irgendwie versuchte das eben Gehörte irgendetwas zuzuordnen o.ä., fiel mir mein Date wieder ein und ich kehrte um zur Bibliothek.
Hier nun mein Versuch etwas aus dieser letzten Veranstaltung euch darzustellen:
Ich sehe auf meine Notizen... da is nich so viel...nun gut.
Wir haben glücklicher Weise wie eigentlich jedes Mal ein Lied gesungen- das konnte ich zumindest einigermaßen. Anhand dieses Liedes hat uns Herr Schmid (nach missglücktem Nachfragen im Plenum) versucht das "Regeln" nahe zu bringen.
Ich glaube ich habe das jetzt so verstanden: Es ist ein Prozess, der sich abspielt.
Da ist zunächst der Sollwert(= das Lied, das uns der Musikstudent vorgetragen hat).
Dann ist da der Regler(= Musikstudi, der Lied singt).
Außerdem gibt eine Einstellung (= ich höre zu).
Es folgt das REGELN (=mein Hirn regelt irgendwas).
Letztendlich die Kontrolle(= ich kann jetzt auch das Lied singen; oder auch nicht).
Also dies nun mal im Kontext. Der Musikstudi hat mir ein Lied vorgesungen. Ich versuche das nun nachzusingen und dabei tut sich bei mir etwas. Ich stelle das Gehörte zunächst in meinem Gehirn soweit ein, dass ich das Lied durch Zuhören in mich aufnehme. Dann regelt sich etwas, so dass ich wenn ich das Lied nun auch singe, durchaus die Möglichkeit besteht, dass genau dieser "Sollwert" als Ergebnis aus mir heraus kommt.
Tut er dies nicht, muss ich es noch einmal versuchen.
Ich höre mir den Regler, der den Sollwert vorgibt an und stelle dadurch ein, ich regle das gekonnt und kontrolliere mich selbst, indem ich den vorgegebenen Sollwert durch Singen ebenfalls erlange.
Ich glaube, jetzt habe ich es auch verstanden. Die Verzweiflung ist dahin geschwunden. Ich kann mich in die nächste Veranstaltung stürzen.
Denn obwohl ich eine feste Verabredung nach der Veranstaltung hatte, fuhr ich schnurstracks nach Hause. Doch aufgrund einiger Verpflechtungen in meinem Gehirn, dass irgendwie versuchte das eben Gehörte irgendetwas zuzuordnen o.ä., fiel mir mein Date wieder ein und ich kehrte um zur Bibliothek.
Hier nun mein Versuch etwas aus dieser letzten Veranstaltung euch darzustellen:
Ich sehe auf meine Notizen... da is nich so viel...nun gut.
Wir haben glücklicher Weise wie eigentlich jedes Mal ein Lied gesungen- das konnte ich zumindest einigermaßen. Anhand dieses Liedes hat uns Herr Schmid (nach missglücktem Nachfragen im Plenum) versucht das "Regeln" nahe zu bringen.
Ich glaube ich habe das jetzt so verstanden: Es ist ein Prozess, der sich abspielt.
Da ist zunächst der Sollwert(= das Lied, das uns der Musikstudent vorgetragen hat).
Dann ist da der Regler(= Musikstudi, der Lied singt).
Außerdem gibt eine Einstellung (= ich höre zu).
Es folgt das REGELN (=mein Hirn regelt irgendwas).
Letztendlich die Kontrolle(= ich kann jetzt auch das Lied singen; oder auch nicht).
Also dies nun mal im Kontext. Der Musikstudi hat mir ein Lied vorgesungen. Ich versuche das nun nachzusingen und dabei tut sich bei mir etwas. Ich stelle das Gehörte zunächst in meinem Gehirn soweit ein, dass ich das Lied durch Zuhören in mich aufnehme. Dann regelt sich etwas, so dass ich wenn ich das Lied nun auch singe, durchaus die Möglichkeit besteht, dass genau dieser "Sollwert" als Ergebnis aus mir heraus kommt.
Tut er dies nicht, muss ich es noch einmal versuchen.
Ich höre mir den Regler, der den Sollwert vorgibt an und stelle dadurch ein, ich regle das gekonnt und kontrolliere mich selbst, indem ich den vorgegebenen Sollwert durch Singen ebenfalls erlange.
Ich glaube, jetzt habe ich es auch verstanden. Die Verzweiflung ist dahin geschwunden. Ich kann mich in die nächste Veranstaltung stürzen.
VeraZernitzky - 12. Dez, 13:06