Warum in eine Vorlesung gehen

Montag, 12. Dezember 2005

...

Worüber ich unbedingt noch nachdenken muss, ist über die Aussage, die Herr Schmid getroffen hat.
Er sagte sinngemäß, dass man während jemand spricht nicht lernen kann, weil dann insgesamt 2 neuronale Prozesse in uns ablaufen müssten, was aber gar nicht geht.
Jetzt frage ich mich, wozu gehe ich dann in eine Vorlesung, wenn ich sowieso nichts lerne?
Bleibt vielleicht doch irgendwie etwas hängen?
Muss ja, sonst wäre es ziemlich unsinnig...Vielleicht soll man dann einfach stupide mitschreiben (ist das nicht der 3. neuronale Prozess, der dann abläuft?) und sich das Ganze zu Hause in Ruhe anschauen. Ich denke, dann lernen wir doch etwas aus den Vorlesungen.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Erfolgreiches Lehren...
So es ist geschafft. Die letzte Veranstaltung von Herrn...
VeraZernitzky - 14. Feb, 15:52
nur mal so
hey vera, habs endlich auf deinen Weblog geschafft,...
oliverfenske - 10. Feb, 13:31
Hallo Vera! Hab endlich...
Hallo Vera! Hab endlich mal deinen weblog gefunden....
Laura Otto - 8. Feb, 11:26
Klausurenzeit-Stresszeit
Und schon wieder muss ich irgendwie nen Beitrag erstellen,...
VeraZernitzky - 2. Feb, 12:40
Manipulation
So, ich werde jetzt mal die Möglichkeit nutzen und,...
OlliWendt - 2. Feb, 01:14

Suche

 

Status

Online seit 6767 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 14. Feb, 15:52

Credits


Aufgaben
Der Stress in der Klausuren-Lern-Zeit
Erfolgreiches Lernen und Lehren
Ja ja die Mathematik
Kommunikation
Ordnung ist das (halbe) Leben
PC im Unterricht und der Frontalunterricht
Regeln
Sinnvoll
Unser Gehirn macht keine Fehler
Unterrichtsformen
Warum in eine Vorlesung gehen
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren