Unterrichtsformen
In der Veranstaltung am 14.12.2005 haben wir uns mit verschiedenen Unterrichtsformen beschäftigt.
Herr Schmid begann den Einstieg mal wieder mit einer schönen Demonstration anhand eines Studenten.
Er holte den Studenten zu sich nach vorne und fragte ihn, was denn "Ajanta" hieße. Der Student verneinte dies.
Herr Schmid machte ihn daraufhin darauf sufmerksam, dass genau dies auf seinem Pullover stand.
Dadurch betitelte er die erste Form des Unterrichtes als "Ajanta"- der Frontalunterricht. Wie er so schön sagte, "die Form: da rein und da wieder raus". Man macht die "Sachen", die einem beigebracht werden stupide, ohne Nachfragen, nach. Dies haben wir zugleich selbst ausprobieren dürfen, indem wir im Chor den Konsonant d , der uns vorgegeben wurde, nachsangen.
Die nächste Form ist die analytische. Bei dieser Form mussten wir uns im Chor, während des Singens auf eine Stimmung einigen. Den Vokal a hatten wir als Vorgabe.
Die dritte Form ist die experimentelle. Hierbei haben wir im Chor die Vokale ee gesungen und mussten wieder während des Singens uns auf einen Konsonanten einigen, den wir anhängen.
Dies klappte alles mehr oder weniger erfolgreich; ich konnte mich jetzt (1 Woche später) eher an die 2. und 3. Form erinnern.
Die letzte Form, die uns quasi die ganze Zeit begleitet hat, ist das Gefühl/ das Besinnliche.
Zum Festigen dieser Formen haben wir das Lied von Lucio gesungen.
Das Auto von Lucio, das hat ein Loch im Reifen (2 Wiederholungen)
und hat`s ein Loch im Reifen, dann klebt er es zu mit Kaugummi.
Zunächst sangen wir es nach der Ajanta- Form.
Im Anschluss in der analytischen/ experimentellen, indem wir die einzelnen Wörter durch Geräusche ersetzten.
Herr Schmid begann den Einstieg mal wieder mit einer schönen Demonstration anhand eines Studenten.
Er holte den Studenten zu sich nach vorne und fragte ihn, was denn "Ajanta" hieße. Der Student verneinte dies.
Herr Schmid machte ihn daraufhin darauf sufmerksam, dass genau dies auf seinem Pullover stand.
Dadurch betitelte er die erste Form des Unterrichtes als "Ajanta"- der Frontalunterricht. Wie er so schön sagte, "die Form: da rein und da wieder raus". Man macht die "Sachen", die einem beigebracht werden stupide, ohne Nachfragen, nach. Dies haben wir zugleich selbst ausprobieren dürfen, indem wir im Chor den Konsonant d , der uns vorgegeben wurde, nachsangen.
Die nächste Form ist die analytische. Bei dieser Form mussten wir uns im Chor, während des Singens auf eine Stimmung einigen. Den Vokal a hatten wir als Vorgabe.
Die dritte Form ist die experimentelle. Hierbei haben wir im Chor die Vokale ee gesungen und mussten wieder während des Singens uns auf einen Konsonanten einigen, den wir anhängen.
Dies klappte alles mehr oder weniger erfolgreich; ich konnte mich jetzt (1 Woche später) eher an die 2. und 3. Form erinnern.
Die letzte Form, die uns quasi die ganze Zeit begleitet hat, ist das Gefühl/ das Besinnliche.
Zum Festigen dieser Formen haben wir das Lied von Lucio gesungen.
Das Auto von Lucio, das hat ein Loch im Reifen (2 Wiederholungen)
und hat`s ein Loch im Reifen, dann klebt er es zu mit Kaugummi.
Zunächst sangen wir es nach der Ajanta- Form.
Im Anschluss in der analytischen/ experimentellen, indem wir die einzelnen Wörter durch Geräusche ersetzten.
VeraZernitzky - 21. Dez, 14:03